Projektliste

 

queraum evaluierte das Projekt, das Kinder und Jugendliche dabei unterstützt, verantwortungsbewusst mit digitalen Medien umzugehen.

 

Das Erasmus+ Projekt hat zum Ziel, ein Training für beruflich oder freiwillig in Einrichtungen für alte Menschen Tätige zu entwickeln sowie auf die (Lern-)Bedürfnisse und Ressourcen von hochbetagten Menschen aufmerksam zu machen. queraum koordiniert „Active 80+“.

 

Das EU-Projekt wird von einer Projektpartnerschaft aus 12 Organisationen durchgeführt. Ziel ist es, nationale Checkpoints zu barrierefreier Erwachsenenbildung zu entwickeln. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.

 

queraum führt im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar/ Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Die FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ sensibilisiert für die gesundheitsfördernde Wirkung von funktionierenden Nachbarschaftsnetzwerken und regt die Menschen zur Bildung von Nachbarschaftsinitiativen an. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.

 

Mit dem Projekt soll sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum die Gesundheitssituation von Familien verbessert werden. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

In „Xund und Du“ geht es darum, Jugendliche zu erreichen, die sich aktiv beteiligen und Projekte zum Thema Gesundheitskompetenz umsetzen möchten. queraum ist für die begleitende Evaluation zuständig.

 

Im Projekt „Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern“ Patenfamilien darauf vorbereitet, ein oder mehrere Kinder von psychisch belasteten Elternteilen zu begleiten. queraum ist für die begleitende Evaluation zuständig.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützt das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

Die Wiener Stadtwerke Gruppe setzt ein Modellprojekt zur Gesundheitsförderung für Mitarbeiter*innen in ausgewählten Konzernunternehmen um. queraum wurde mit der Evaluation des BGF-Projektes beauftragt.

 

Das Projekt unterstützt junge Menschen, zu einem gesunden, bewegten Lebensstil zu kommen. queraum ist für die Evaluation des Projekts verantwortlich.

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

In Workshops erhielten Burschen und junge Männer zwischen 13 und 18 Jahren in Jugendzentren und Jugendeinrichtungen die Möglichkeit, abwertende Einstellungen abzubauen und an Selbstwert, Empathie und sozialen Kompetenzen zu gewinnen. queraum hat das Projekt evaluiert.

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

In dem Projekt diente das Themenfeld Kochen/Essen der Stärkung sozialer Netzwerke. queraum führte die Prozess- und Ergebnisevaluation durch.

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Im Auftrag des Fonds Soziales Wien führte queraum eine Evaluation zur digitalen Teilhabe von Menschen mit Behinderung in den FSW-Leistungen Tagesstruktur und Wohnen durch.

 

Mit dem Projekt soll vor allem die Gesundheitskompetenz von jugendlichen Asylwerber*innen und unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen gefördert werden. queraum ist für die Evaluation des Projekts verantwortlich.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

In Workshops des Instituts für Frauen- und Männergesundheit sollen arbeitsmarktferne oder arbeitsuchende Frauen und Männer mit/ohne Migrationshintergrund dabei unterstützt werden, ihre Gesundheitskompetenz zu steigern. queraum führt die Prozess- und Ergebnisevaluation durch.

 

Diese empirische Studie strebte eine österreichweit repräsentative Erfassung von Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen an. Der Fokus lag auf erwachsenen Personen, die in Institutionen leben.

 

Das „Netzwerk Neue Wege zur InklUsion“ (2013–2015) baut auf den Erfahrungen des Vorgängerprojekts „Neue Wege zur Inklusion“ auf, das einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung und Verbreitung der Persönlichen Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum geleistet hat. In diesem Projekt arbeiten 20 Partnerorganisationen – Dienstleistungsanbieter und Dachverbände für Menschen mit Behinderung, Universitäten, Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen – aus 13 Ländern zusammen. Sie möchten gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Angeboten leisten, die Menschen mit Behinderung dabei unterstützen, ihr Leben als selbstbestimmte BürgerInnen in ihren sozialen und räumlichen Bezügen zu gestalten. queraum. kultur- und sozialforschung ist für die Koordination des Projektes zuständig.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Mit dem Projekt sollen in (Alten-)Pflegewohnhäusern in Wien und Niederösterreich langfristige und nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention etabliert werden. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Das Projekt wird von JoJo – Kindheit im Schatten umgesetzt und will Kindern mit psychisch erkrankten Elternteilen mithilfe von Pat*innen ein gesundes Aufwachsen ermöglichen. queraum ist für die Evaluation verantwortlich.

 

queraum hatte bei der Erarbeitung von Qualitätsstandards zur geschlechtsspezifischen Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Mädchen und Burschen die Prozessevaluation inne.

 

„Gesund älter werden in Wien“ richtet sich an nicht mehr erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von etwa 60 bis 75 Jahren. queraum führte die externe Gesundheitsförderungsbegleitung durch.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.

 

Das Projekt verfolgt das Ziel, dass sich Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit dem Konzept der „Gesundheitskompetenten Offenen Jugendarbeit“ verpflichten. queraum ist für die Evaluation des Projekts zuständig.

 

Das Projekt verfolgte das Ziel, Mädchen mit Migrationshintergrund und/oder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien dabei zu unterstützen, ihre Gesundheitsbedürfnisse zu erkennen und ihr Gesundheitsverhalten zu ändern. queraum war für die Evaluation zuständig.

 

Das Projekt soll in ausgewählten Regionen die Angebotslandschaft für ausgrenzungsgefährdete Familien erweitern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt soll zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Die Studie sucht Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wird gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Mit diesem Forschungsprojekt soll erhoben werden, wie es Unternehmen gelingt bzw. gelingen kann, inklusiv(er) zu werden und Personengruppen zu erreichen, die vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden.

 

Ziel dieser Studie ist es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

Wie kann Gesundheit noch stärker und nachhaltig in die Beratungen, Kurse und Bildungsveranstaltungen für Migrant*innen eingebaut werden? queraum unterstützt Interface Wien bei der Projektumsetzung mit einer externen Gesundheitsförderungsbegleitung.

 

inVISIBLE TALENTS! verfolgt das Ziel, Pflege- und Sozialdienste sowie Vereine und Verbände dabei zu unterstützen, Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen in der eigenen Organisation zu analysieren und die Interessen und Fähigkeiten der Zielgruppe sichtbar zu machen. 

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Die Ziele des Projektes ist u. a. die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Behinderung und die Steigerung ihrer Kompetenzen. queraum führte die Evaluation durch.

 

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Das Projekt „Kräfte stärken – Trauma bewältigen“ arbeitete mit dem Familiensystem rund um Kinder und Jugendliche, die von Traumafolgestörungen betroffen sind bzw. zur Risikogruppe gehören. queraum führte die Evaluation durch.

 

Das Projekt eröffnet älteren Lernenden den Zugang zum Tanz als künstlerische Praxis und trägt so zu neuen Bildern des Alter(n)s bei.

 

Das Projekt hat das Ziel, Jugendliche („Peer Experts“) dahingehend zu stärken, sicher und verantwortungsvoll mit Neuen Medien umzugehen und ihre Kompetenzen mit ihren „Peers“ zu teilen. queraum ist für die Evaluation des Projekts zuständig.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Mit dem Projekt sollen sozial benachteiligte Väter erreicht und deren Gesundheitsressourcen aktiviert werden. queraum ist für die Evaluation des Projekts verantwortlich.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Das EU-Projekt will Bewusstsein für die Bedeutung von Richtlinien im Kinderschutz schaffen und Standards festlegen, die beispielsweise von Behörden und/oder Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche berücksichtigt werden.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Im Projekt entwickeln Senior*innen interaktive Spaziergänge und geben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge werden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

Die TU Graz hat 2022 eine GESTU (Gehörlos erfolgreich Studieren) Servicestelle aufgebaut. queraum führt eine Evaluation durch, die zur Qualitätssicherung und zur Weiterentwicklung der Servicestelle beiträgt.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

 

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Ziel der Frühe Hilfen Netzwerke ist es, Familien in belastenden Situationen in der Lebensphase der frühen Kindheit bedarfsgerecht zu unterstützen. queraum war für die Evaluation zuständig.

 

Seit Anfang 2015 erfolgt in allen Bundesländern der Auf- bzw. Ausbau von regionalen Frühe-Hilfen-Netzwerken. In der aktuellen Phase liegt ein Fokus auf überregionalen Qualitätsstandards. queraum ist für die Evaluation des Projekts zuständig.

 

In diesem Projekt wurde durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

Der Dachverband der Selbsthilfegruppen für Angehörige psychisch Erkrankter in Österreich (HPE Österreich) möchte mit dem Projekt die persönlichen Ressourcen von Kindern von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärken. queraum ist für die Evaluation zuständig.

 

Social Prescribing bietet die Möglichkeit, die psychosozialen Bedürfnisse und die soziale Gesundheit von Menschen, die ärztliche Hilfe suchen, verstärkt in den Blick zu nehmen. Die Gesundheit Österreich GmbH beauftragte queraum mit der Evaluation wesentlicher Umsetzungsschritte des Projekts.

 

„rundum gsund“ ist ein Programm zur geschlechts- und kultursensiblen Gesundheitsförderung bei Adipositas. queraum evaluierte das Projekt.

 

Das Projekt des Instituts für Frauen- und Männergesundheit richtete sich primär an junge Frauen und Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund in Wien. queraum evaluierte das Projekt.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.