Unsere Projekte zum Thema Partizipation

 

Partizipation

Partizipation, das heißt die Teilhabe und Mitgestaltung unserer (sozialen) Umwelt durch die jeweiligen Zielgruppen, spielt in vielen unserer Projekte eine herausragende Rolle – egal, ob es darin um freiwilliges Engagement, politische Mitbestimmung, Gesundheitsförderung oder Inklusion geht. Auch unsere eigenen Entwicklungs-, Umsetzungs-, Forschungs- oder Evaluationsprozesse gestalten wir möglichst partizipativ, um den größtmöglichen Nutzen für alle Beteiligten und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. 

Das Projekt fördert die Kommunikation über Klimawandel und Nachhaltigkeit von und mit älteren Menschen.

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt sollte zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützt das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

queraum führte im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar/ Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

Das Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung entwickelt einen Aktionsplan zur Förderung der psychosozialen Gesundheit junger Menschen. queraum ließ dafür junge Menschen in verschiedenen Beteiligungsformaten zu Wort kommen.

 

Im Projekt entwickelten Senior*innen interaktive Spaziergänge und gaben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge wurden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

Die Studie suchte Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wurde gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

queraum unterstützt mit dem Projektbüro im Auftrag der Wiener Gesundheitsförderung – WiG Bewohner*innen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

In der FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ arbeiten Projekte mit dem gesundheitsfördernden Potenzial guter Nachbarschaften. Außerdem sensibilisiert die Initiative für die gesundheitliche Bedeutung funktionierenden Nachbarschaften. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.

 

 

Das Projekt fördert die Kommunikation über Klimawandel und Nachhaltigkeit von und mit älteren Menschen.

 

Das Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung entwickelt einen Aktionsplan zur Förderung der psychosozialen Gesundheit junger Menschen. queraum ließ dafür junge Menschen in verschiedenen Beteiligungsformaten zu Wort kommen.

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt sollte zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Im Projekt entwickelten Senior*innen interaktive Spaziergänge und gaben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge wurden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Die Studie suchte Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wurde gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützt das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

queraum führte im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar/ Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

queraum unterstützt mit dem Projektbüro im Auftrag der Wiener Gesundheitsförderung – WiG Bewohner*innen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

In der FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ arbeiten Projekte mit dem gesundheitsfördernden Potenzial guter Nachbarschaften. Außerdem sensibilisiert die Initiative für die gesundheitliche Bedeutung funktionierenden Nachbarschaften. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.