Unsere Projekte zum Thema Gutes Altern

 

Gutes Altern

Mit unseren Projekten zum guten Altwerden möchten wir die Handlungsspielräume und Teilhabechancen älterer und hochaltriger Menschen erweitern und sie dabei unterstützen, so lange wie möglich selbstbestimmt, gesund und sicher in vertrauter Umgebung zu leben. Unsere Arbeit trägt nicht nur zur (Selbst-)Ermächtigung alter Frauen und Männer bei, sondern auch zur alter(n)sgerechten Gestaltung der sozialen und gebauten Umwelt.

„Wir ALLE“ begleitet Städte in Österreich auf ihrem individuellen Weg zu mehr Alternsfreundlichkeit. queraum ist für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt der Caritas Wien hat zum Ziel, die psychosoziale Gesundheit von geflüchteten Menschen über 60 Jahren zu fördern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Im Projekt wurden in (Alten-)Pflegewohnhäusern in Wien und Niederösterreich langfristige und nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention etabliert. queraum führte die Evaluation des Projekts durch.

 

Das Projekt eröffnete älteren Lernenden den Zugang zum Tanz als künstlerische Praxis und trug so zu neuen Bildern des Alter(n)s bei.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

inVISIBLE TALENTS! verfolgte das Ziel, Pflege- und Sozialdienste sowie Vereine und Verbände dabei zu unterstützen, Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen in der eigenen Organisation zu analysieren und die Interessen und Fähigkeiten der Zielgruppe sichtbar zu machen. 

 

Das Projekt fördert die Kommunikation über Klimawandel und Nachhaltigkeit von und mit älteren Menschen.

 

Im Projekt entwickelten Senior*innen interaktive Spaziergänge und gaben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge wurden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmete sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum war in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Ziel dieser Studie war es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

In diesem Erasmus+ Projekt wurden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

„Wir ALLE“ begleitet Städte in Österreich auf ihrem individuellen Weg zu mehr Alternsfreundlichkeit. queraum ist für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt fördert die Kommunikation über Klimawandel und Nachhaltigkeit von und mit älteren Menschen.

 

Das Projekt der Caritas Wien hat zum Ziel, die psychosoziale Gesundheit von geflüchteten Menschen über 60 Jahren zu fördern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Im Projekt entwickelten Senior*innen interaktive Spaziergänge und gaben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge wurden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

Im Projekt wurden in (Alten-)Pflegewohnhäusern in Wien und Niederösterreich langfristige und nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention etabliert. queraum führte die Evaluation des Projekts durch.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmete sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum war in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt eröffnete älteren Lernenden den Zugang zum Tanz als künstlerische Praxis und trug so zu neuen Bildern des Alter(n)s bei.

 

Ziel dieser Studie war es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

In diesem Erasmus+ Projekt wurden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

inVISIBLE TALENTS! verfolgte das Ziel, Pflege- und Sozialdienste sowie Vereine und Verbände dabei zu unterstützen, Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen in der eigenen Organisation zu analysieren und die Interessen und Fähigkeiten der Zielgruppe sichtbar zu machen.