Unsere Projekte aus dem Bereich Umsetzung

 

Umsetzung

Wir entwickeln nicht nur Forschungs- und Praxisprojekte, sondern setzen diese in allen ihren Facetten auch tatkräftig um. Wir scheuen uns nicht, dafür auch unsere Schreibtische zu verlassen und mit anderen Menschen gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen – egal, ob es sich dabei um Aktivierungsangebote, Veranstaltungen oder Messeauftritte handelt. Auch hier gehen wir praxis- und ergebnisorientiert vor und orientieren uns stets an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppen. 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen auch die Phase II des Projekts „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Kinder nicht durch Bodyshaming, Diskriminierung oder negative Körper(selbst)bilder am gesunden Aufwachsen gehindert werden.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Das Projekt eröffnet älteren Lernenden den Zugang zum Tanz als künstlerische Praxis und trägt so zu neuen Bildern des Alter(n)s bei.

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

In diesem Projekt wurde durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen auch die Phase II des Projekts „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Kinder nicht durch Bodyshaming, Diskriminierung oder negative Körper(selbst)bilder am gesunden Aufwachsen gehindert werden.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das Projekt eröffnet älteren Lernenden den Zugang zum Tanz als künstlerische Praxis und trägt so zu neuen Bildern des Alter(n)s bei.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

In diesem Projekt wurde durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.