Unsere Projekte zum Thema Mobilität und öffentlicher Raum

 

Mobilität und öffentlicher Raum

Für uns ist öffentlicher Raum gebauter und sozialer Raum zugleich: In unseren Projekten setzen wir uns dafür ein, dass nicht nur die baulichen, sondern auch die sozialen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Menschen jeden Alters den öffentlichen Raum ungehindert nutzen und (mit-)gestalten können. Der öffentliche Raum ist dabei vor allem auch Bewegungsraum: Die selbstbestimmte, gesundheitsfördernde und aktive Mobilität der unterschiedlichen Zielgruppen ist uns ein ganz besonderes Anliegen.

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.