Unsere Projekte zum Thema Gesundheitsförderung

 

Gesundheitsförderung

Wir engagieren uns in der Gesundheitsförderung in den verschiedensten Rollen – als Begleiter*nnen, Forscher*nnen, Evaluator*nnen oder Trainer*innen. In jeder Rolle sind die Grundprinzipien moderner Gesundheitsförderung die Leitlinien unserer Arbeit. Dazu gehört unter anderem, partizipativ und ressourcenschonend unter Einbindung aller wichtigen Akteur*nnen und Multiplikator*nnen zu arbeiten, um den größten nachhaltigen Nutzen für die und mit den jeweiligen Zielgruppen zu erzielen. Einer unserer Schwerpunkte in der Gesundheitsförderung ist die Evaluation. Hier finden Sie einen Überblick über ausgewählte Evaluationsprojekte.

Im Rahmen der Evaluierung soll beantwortet werden, ob es durch die Etablierung des neuen Diabeteszentrums gelingt, die Versorgungsqualität und den Outcome von Menschen mit Diabetes mellitus zu verbessern.

 

Das Projekt der Caritas Wien hat zum Ziel, die psychosoziale Gesundheit von geflüchteten Menschen über 60 Jahren zu fördern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Das Institut für Frauen- und Männergesundheit setzt das Projekt „FEM Med – Info-Point und Drehscheibe für Frauengesundheit“ um. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Mit dem Projekt sollen in (Alten-)Pflegewohnhäusern in Wien und Niederösterreich langfristige und nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention etabliert werden. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.

 

Ziel von „Mentoring macht Mut“ ist es, Mentoring für Kinder in Volksschulen in Wien zu etablieren. Die Evaluation erarbeitet Erkenntnisse zur Prozessqualität, zum Output und zum Outcome des Projekts.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen auch die Phase II des Projekts „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Kinder nicht durch Bodyshaming, Diskriminierung oder negative Körper(selbst)bilder am gesunden Aufwachsen gehindert werden.

 

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Die Wiener Stadtwerke Gruppe setzt ein Modellprojekt zur Gesundheitsförderung für Mitarbeiter*innen in ausgewählten Konzernunternehmen um. queraum wurde mit der Evaluation des BGF-Projektes beauftragt.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

„Gesund älter werden in Wien“ richtet sich an nicht mehr erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von etwa 60 bis 75 Jahren. queraum führte die externe Gesundheitsförderungsbegleitung durch.

 

Wie kann Gesundheit noch stärker und nachhaltig in die Beratungen, Kurse und Bildungsveranstaltungen für Migrant*innen eingebaut werden? queraum unterstützt Interface Wien bei der Projektumsetzung mit einer externen Gesundheitsförderungsbegleitung.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Im Rahmen der Evaluierung soll beantwortet werden, ob es durch die Etablierung des neuen Diabeteszentrums gelingt, die Versorgungsqualität und den Outcome von Menschen mit Diabetes mellitus zu verbessern.

 

Ziel von „Mentoring macht Mut“ ist es, Mentoring für Kinder in Volksschulen in Wien zu etablieren. Die Evaluation erarbeitet Erkenntnisse zur Prozessqualität, zum Output und zum Outcome des Projekts.

 

Das Projekt der Caritas Wien hat zum Ziel, die psychosoziale Gesundheit von geflüchteten Menschen über 60 Jahren zu fördern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen auch die Phase II des Projekts „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Kinder nicht durch Bodyshaming, Diskriminierung oder negative Körper(selbst)bilder am gesunden Aufwachsen gehindert werden.

 

Das Institut für Frauen- und Männergesundheit setzt das Projekt „FEM Med – Info-Point und Drehscheibe für Frauengesundheit“ um. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Die Wiener Stadtwerke Gruppe setzt ein Modellprojekt zur Gesundheitsförderung für Mitarbeiter*innen in ausgewählten Konzernunternehmen um. queraum wurde mit der Evaluation des BGF-Projektes beauftragt.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Mit dem Projekt sollen in (Alten-)Pflegewohnhäusern in Wien und Niederösterreich langfristige und nachhaltige Maßnahmen zur Gewaltprävention etabliert werden. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

„Gesund älter werden in Wien“ richtet sich an nicht mehr erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von etwa 60 bis 75 Jahren. queraum führte die externe Gesundheitsförderungsbegleitung durch.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Wie kann Gesundheit noch stärker und nachhaltig in die Beratungen, Kurse und Bildungsveranstaltungen für Migrant*innen eingebaut werden? queraum unterstützt Interface Wien bei der Projektumsetzung mit einer externen Gesundheitsförderungsbegleitung.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.