Unsere Projekte zum Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung

 

Inklusion von Menschen mit Behinderung

Das Thema Inklusion begleitet uns seit der Gründung von queraum. Seit damals setzen wir uns dafür ein, dass Menschen mit Behinderung möglichst ungehinderten Zugang zu allen Lebensbereichen – von der Bildung bis zum Arbeitsmarkt – bekommen und ein selbstbestimmtes, sicheres und gesundes Lebens führen können. Dazu gehört für uns auch, die eigene Praxis möglichst inklusiv zu gestalten und Seite an Seite mit Menschen mit Behinderung zu forschen.

queraum erstellte für das AMS Wien einen Überblick über gelungene Beispiele für die Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen am ersten Arbeitsmarkt.

 

Mobile Frühförderung bietet Förderung von Kleinkindern mit Entwicklungsverzögerung und/oder Behinderung sowie Unterstützung für ihre Familien. Der Fonds Soziales Wien beauftragte queraum mit einer Langzeitevaluierung der Leistung.

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt sollte zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Die Studie suchte Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wurde gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Ziel dieser Studie war es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

queraum führte im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar / Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

Diese empirische Studie strebte eine österreichweit repräsentative Erfassung von Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen an. Der Fokus lag auf erwachsenen Personen, die in Institutionen leben.

 

In diesem Forschungsprojekt wurde erhoben, wie es Unternehmen gelingt bzw. gelingen kann, inklusiv(er) zu werden und Personengruppen zu erreichen, die vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden.

 

Die TU Graz hat 2022 eine GESTU (Gehörlos erfolgreich Studieren) Servicestelle aufgebaut. queraum führte eine Evaluation durch, die zur Qualitätssicherung und zur Weiterentwicklung der Servicestelle beiträgt.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützte die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützte das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

Im Auftrag des Fonds Soziales Wien (FSW) führte queraum eine Evaluation zur digitalen Teilhabe von Menschen mit Behinderung in den FSW-Leistungen Tagesstruktur und Wohnen durch.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

queraum erstellte für das AMS Wien einen Überblick über gelungene Beispiele für die Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen am ersten Arbeitsmarkt.

 

In diesem Forschungsprojekt wurde erhoben, wie es Unternehmen gelingt bzw. gelingen kann, inklusiv(er) zu werden und Personengruppen zu erreichen, die vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden.

 

Mobile Frühförderung bietet Förderung von Kleinkindern mit Entwicklungsverzögerung und/oder Behinderung sowie Unterstützung für ihre Familien. Der Fonds Soziales Wien beauftragte queraum mit einer Langzeitevaluierung der Leistung.

 

Die TU Graz hat 2022 eine GESTU (Gehörlos erfolgreich Studieren) Servicestelle aufgebaut. queraum führte eine Evaluation durch, die zur Qualitätssicherung und zur Weiterentwicklung der Servicestelle beiträgt.

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt sollte zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützte die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Die Studie suchte Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wurde gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützte das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

Ziel dieser Studie war es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

Im Auftrag des Fonds Soziales Wien (FSW) führte queraum eine Evaluation zur digitalen Teilhabe von Menschen mit Behinderung in den FSW-Leistungen Tagesstruktur und Wohnen durch.

 

queraum führte im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar / Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Diese empirische Studie strebte eine österreichweit repräsentative Erfassung von Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen an. Der Fokus lag auf erwachsenen Personen, die in Institutionen leben.