Unsere Projekte zum Thema Partizipation

 

Partizipation

Partizipation, das heißt die Teilhabe und Mitgestaltung unserer (sozialen) Umwelt durch die jeweiligen Zielgruppen, spielt in vielen unserer Projekte eine herausragende Rolle – egal, ob es darin um freiwilliges Engagement, politische Mitbestimmung, Gesundheitsförderung oder Inklusion geht. Auch unsere eigenen Entwicklungs-, Umsetzungs-, Forschungs- oder Evaluationsprozesse gestalten wir möglichst partizipativ, um den größtmöglichen Nutzen für alle Beteiligten und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt soll zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Im Projekt entwickeln Senior*innen interaktive Spaziergänge und geben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge werden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Die Studie sucht Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wird gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützt das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

queraum führt im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar/ Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

In der FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ arbeiten Projekte mit dem gesundheitsfördernden Potenzial guter Nachbarschaften. Außerdem sensibilisiert die Initiative für die gesundheitliche Bedeutung funktionierenden Nachbarschaften. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.

 

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt soll zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Im Projekt entwickeln Senior*innen interaktive Spaziergänge und geben ihr Wissen weiter. Die Spaziergänge werden mit Interessierten getestet und über die App Actionbound zugänglich gemacht.

 

Die Studie sucht Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wird gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Im Programm 2030 legt der Fonds Soziales Wien (FSW) seine langfristige Strategie für seine Angebote für Menschen mit Behinderung fest. queraum unterstützt das FSW-interne Projektteam in zwei Bereichen: 1. Partizipation von Menschen mit Behinderung und 2. Design sowie Umsetzung von Beteiligungsstrukturen.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das EU-Projekt hat (ältere) Menschen in vier Städten zusammengebracht, das Miteinander in Nachbarschaften ermöglicht und die Beiträge älterer Menschen sichtbar(er) gemacht.

 

queraum führt im Auftrag des Fonds Soziales Wien eine begleitende Evaluation des Projekts Agentur Sonnenklar/ Drehscheibe Peerstreitschlichtung durch.

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

In diesem Erasmus+ Projekt werden ältere Menschen geschult und darin bestärkt, ihre Lebenswelten mithilfe digitaler Werkzeuge zu erforschen und mitzugestalten.

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

In der FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ arbeiten Projekte mit dem gesundheitsfördernden Potenzial guter Nachbarschaften. Außerdem sensibilisiert die Initiative für die gesundheitliche Bedeutung funktionierenden Nachbarschaften. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.