Partizipation

 

Partizipation, das heißt die Teilhabe und Mitgestaltung unserer (sozialen) Umwelt durch die jeweiligen Zielgruppen, spielt in vielen unserer Projekte eine herausragende Rolle – egal, ob es darin um freiwilliges Engagement, politische Mitbestimmung, Gesundheitsförderung oder Inklusion geht. Auch unsere eigenen Entwicklungs-, Umsetzungs-, Forschungs- oder Evaluationsprozesse gestalten wir möglichst partizipativ, um den größtmöglichen Nutzen für alle Beteiligten und nachhaltige Veränderungen zu erzielen. 

Lisa Hackl

Partizipative Gesundheitsförderung (mit Jugendlichen), Projekte zur Förderung der Chancengleichheit benachteiligter Personengruppen, qualitative Sozialforschung, Prozess- und Wirkungsevaluation

Partizipative Gesundheitsförderung (mit Jugendlichen), Projekte zur Förderung der Chancengleichheit benachteiligter Personengruppen, qualitative Sozialforschung, Prozess- und Wirkungsevaluation

Jetzt downloaden: Gut genug und genau richtig.

Die neue Broschüre „Gut genug und genau richtig. Für vielfältige Körperbilder junger Menschen“ bietet Inspirationen aus dem Projekt „I am good enough.“ und unterstützt bei der reflektierten Auseinandersetzung mit (medialen) Körperbildern – egal, ob man privat – etwa als Elternteil – oder beruflich – in Bildung, Beratung oder in der Jugendarbeit – mit jungen Menschen zu tun hat.

Studie Inklusive Nachhaltigkeit

Ziel der Studie war der Einblick in die sozialen Realitäten von sozial benachteiligten Menschen in Hinblick auf eine nachhaltige Lebensführung. Die Handlungsempfehlungen des Berichts fokussieren zwei Ebenen: de politisch-gesellschaftliche und jene von Institutionen und Organisationen.

Dreamlike Neighbourhood: Handbuch und Methodensammlung

Das Handbuch mit vielen Beispiel bietet einen Einblick in das Projekt „Dreamlike Neighbourhood“, in dem Senior*innen sich aktiv in ihre Nachbarschaft eingebracht haben. In der Online-Methodensammlung werden Methoden und Aktivitäten vorgestellt, die im Projekt entwickelt und ausprobiert wurden.