Unsere Projekte zum Thema Kinder und Jugendliche

 

Kinder und Jugendliche

Wir arbeiten seit Jahren mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Settings und zu unterschiedlichen Themen, wie Gesundheitsförderung, soziale Teilhabe, Selbstwert, politische Partizipation oder öffentlicher Raum. In dieser Arbeit nehmen wir unseren eigenen partizipativen Anspruch und die Bedürfnisse der beteiligten Kinder und Jugendlichen sehr ernst – auch wenn das immer wieder bedeutet, dass wir unsere Vorstellungen und Glaubenssätze grundlegend hinterfragen müssen. Indem wir uns auf andere Sichtweisen einlassen, erhalten wir einen authentischen Einblick in die Lebenswelten junger Menschen.

Ziel von „Mentoring macht Mut“ ist es, Mentoring für Kinder in Volksschulen in Wien zu etablieren. Die Evaluation erarbeitet Erkenntnisse zur Prozessqualität, zum Output und zum Outcome des Projekts.

 

Die MA13 der Stadt Wien plant die Entwicklung einer Online-Matching-Plattform für Angebot und Nachfrage an und von Musikunterricht in Wien. queraum moderierte Rückkoppelung-Workshops im Entwicklungsprozess.

 

Das Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung entwickelt einen Aktionsplan zur Förderung der psychosozialen Gesundheit junger Menschen. queraum ließ dafür junge Menschen in verschiedenen Beteiligungsformaten zu Wort kommen.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Das Projekt ermutigte Mädchen und Burschen zu einem gesunden Lebensstil durch mehr Bewegung. queraum zeichnete für die Evaluation des Projekts verantwortlich.

 

Das EU-Projekt wollte mehr Bewusstsein für die Bedeutung von Richtlinien im Kinderschutz schaffen und Standards festlegen, die beispielsweise von Behörden und/oder Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche berücksichtigt werden.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen auch die Phase II des Projekts „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Kinder nicht durch Bodyshaming, Diskriminierung oder negative Körper(selbst)bilder am gesunden Aufwachsen gehindert werden.

 

Das Projekt soll in ausgewählten Regionen die Angebotslandschaft für ausgrenzungsgefährdete Familien erweitern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hatte zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum war mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Ziel von „Mentoring macht Mut“ ist es, Mentoring für Kinder in Volksschulen in Wien zu etablieren. Die Evaluation erarbeitet Erkenntnisse zur Prozessqualität, zum Output und zum Outcome des Projekts.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen auch die Phase II des Projekts „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Kinder nicht durch Bodyshaming, Diskriminierung oder negative Körper(selbst)bilder am gesunden Aufwachsen gehindert werden.

 

Die MA13 der Stadt Wien plant die Entwicklung einer Online-Matching-Plattform für Angebot und Nachfrage an und von Musikunterricht in Wien. queraum moderierte Rückkoppelung-Workshops im Entwicklungsprozess.

 

Das Projekt soll in ausgewählten Regionen die Angebotslandschaft für ausgrenzungsgefährdete Familien erweitern. queraum wurde mit der Evaluation beauftragt.

 

Das Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung entwickelt einen Aktionsplan zur Förderung der psychosozialen Gesundheit junger Menschen. queraum ließ dafür junge Menschen in verschiedenen Beteiligungsformaten zu Wort kommen.

 

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hatte zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum war mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Das Projekt ermutigte Mädchen und Burschen zu einem gesunden Lebensstil durch mehr Bewegung. queraum zeichnete für die Evaluation des Projekts verantwortlich.

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das EU-Projekt wollte mehr Bewusstsein für die Bedeutung von Richtlinien im Kinderschutz schaffen und Standards festlegen, die beispielsweise von Behörden und/oder Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche berücksichtigt werden.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.