Wir engagieren uns in der Gesundheitsförderung in den verschiedensten Rollen – als Begleiter*nnen, Forscher*nnen, Evaluator*nnen oder Trainer*innen. In jeder Rolle sind die Grundprinzipien moderner Gesundheitsförderung die Leitlinien unserer Arbeit. Dazu gehört unter anderem, partizipativ und ressourcenschonend unter Einbindung aller wichtigen Akteur*nnen und Multiplikator*nnen zu arbeiten, um den größten nachhaltigen Nutzen für die und mit den jeweiligen Zielgruppen zu erzielen. Einer unserer Schwerpunkte in der Gesundheitsförderung ist die Evaluation. Hier finden Sie einen Überblick über ausgewählte Evaluationsprojekte.
Lisa Hackl
Wie man Städte alter(n)sfreundlicher gestalten kann
Das Handbuch fasst die Erfahrungen aus dem Projekt ALTER(N) IN UNSERER MITTE, das von 2021 bis 2024 erfolgreich durchgeführt wurde,zusammen. In vier österreichischen Städten wurden Maßnahmen für das gute Alter(n) in der Stadt gesetzt und neue Netzwerke gebildet. Das Handbuch bietet Informationen und Inspirationen zu diesen Prozessen und lädt dazu ein, Städte alter(n)sfreundlicher zu gestalten.
Alter(n) in unserer Mitte
Das Handbuch fasst die Erfahrungen aus dem Projekt ALTER(N) IN UNSERER MITTE, das von 2021 bis 2024 erfolgreich durchgeführt wurde,zusammen. In vier österreichischen Städten wurden Maßnahmen für das gute Alter(n) in der Stadt gesetzt und neue Netzwerke gebildet. Das Handbuch bietet Informationen und Inspirationen zu diesen Prozessen und lädt dazu ein, Städte alter(n)sfreundlicher zu gestalten.
Jetzt downloaden: Gut genug und genau richtig.
Die neue Broschüre „Gut genug und genau richtig. Für vielfältige Körperbilder junger Menschen“ bietet Inspirationen aus dem Projekt „I am good enough.“ und unterstützt bei der reflektierten Auseinandersetzung mit (medialen) Körperbildern – egal, ob man privat – etwa als Elternteil – oder beruflich – in Bildung, Beratung oder in der Jugendarbeit – mit jungen Menschen zu tun hat.
Gut genug und genau richtig.
Diese Broschüre unterstützt bei der reflektierten Auseinandersetzung mit (medialen) Körperbildern – egal, ob man privat – etwa als Elternteil – oder beruflich – in Bildung, Beratung oder in der Jugendarbeit – mit jungen Menschen zu tun hat.
Wir bewegen was!
Der Leitfaden ist ein Ergebnis des Projekts „Wir bewegen was!“. In Klagenfurt, Villach und Wörgl wurde ein Dialog zwischen Stadtpolitik und Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit angestoßen und in einem partizipativen Miteinander spannende Projekte entwickelt, mit denen Jugendliche zu mehr Aktiver Mobilität inspirieren und inspiriert werden.