Das „Netzwerk Neue Wege zur InklUsion“ (2013–2015) baut auf den Erfahrungen des Vorgängerprojekts „Neue Wege zur Inklusion“ auf, das einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung und Verbreitung der Persönlichen Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum geleistet hat. In diesem Projekt arbeiten 20 Partnerorganisationen – Dienstleistungsanbieter und Dachverbände für Menschen mit Behinderung, Universitäten, Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen – aus 13 Ländern zusammen. Sie möchten gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Angeboten leisten, die Menschen mit Behinderung dabei unterstützen, ihr Leben als selbstbestimmte BürgerInnen in ihren sozialen und räumlichen Bezügen zu gestalten. queraum. kultur- und sozialforschung ist für die Koordination des Projektes zuständig.